09.-10. Oktober
09.Oktober
Heute war Geburtstag. Leider war am frühen Morgen jedoch noch gar nicht sicher, wie dieser sich gestalten würde, aber dafür gabs erst mal ein schönes Geburtstagsfrühstück mit einem festlich geschmückten Tisch und Frühstücksei. Nach dem Frühstück stand dann fest, dass wir ein Auto bekommen und in den Parc Omega fahren können. Das ist eine Art Safari-Park mit allerlei kanadischem Getier, wie verschiedenen Sorten hirschartiger Tiere, Wildschweinen, Waschbären, Kanadagänsen, Bisons, Koyoten, Wölfen und natürlich Schwarzbären. Grade diese Hirsche (Mapitis) haben einem ständig die Nase durchs Fenster gesteckt, um an die mitgebrachten Möhren zu kommen. Aber auch alle anderen Tiere waren sehrschön anzusehen in ihrer Pseudo-Wildnis. Fotos werden demnächst nachgereicht. In der Abenddämmerung waren wir dann ganz allein auf einem Laufsteg, der durch (oder eher über) ein riesiges Bären- und Wolfsgehege führte. Da uns allerdings die Dunkelheit und die Parkschliesszeit im Nacken saßen, konnten wir es nicht mehr in seiner ganzen Ausdehnung erkunden. Auf dem Weg nach hause, waren wir dann auf der Suche nach einem Mc Donalds oder dergleichen um per W-Lan ins Internet zu kommen. Wir warteten doch noch auf die Bestätigung unseres Mietwagens und zuhause war beim letzten Stromausfall das Modem über den Jordan, will heißen den großen Datenfluss, gegangen. Der 13-jährige Verkäufer bei Mc Donalds konnte leider kaum englisch und seine Kollegin hat uns dann an die gegenüberliegende Schule verwiesen. Und in der Tat, dort gab es ein ungesichertes W-Lan Netzwerk. Nachts mit nem Laptop bei Temperaturen um den Gefrierpunkt vor einer Schule zu sitzen macht dann aber doch nicht so richtig viel Spaß und wir waren danach total durchgefroren. Raus kam übrigens, dass unser Mietwagen für Sonntag mangels Verfügbarkeit storniert worden war. Da konnten wir dann leider nicht mehr viel machen, außer für Dienstag nen neuen zu buchen. Dann ging es mit Eiskalten Fingern wieder zurück an unseren See und sogleich in die Heia.
10. Oktober
Heute haben alle etwas länger geschlafen. Zum Frühstück, dass es dementsprechend erst um 10 gab, kam ein Nachbar zu Besuch und erzählte von den Erlebnissen seiner Deutschlandreise, als in der BRD gerade der rote Herbst tobte. Nach dem Frühstück gings dann ans Packen und an den Hausputz sowie ans Sortieren der Pfanddosen vom Oktoberfest. Beides, Putzen und Packen zogen sich dann bis Abends hin. Dann durften wir, wieder, mit dem Auto, nach Montreal aufbrechen. An der Schule von gestern hielten wir wieder an und stellten, diesmal vom Auto aus fest, dass unsere Buchung für Dienstag nunmehr erfolgreich verlaufen war, wie uns der gute Hannes schon im Vorfeld telefonisch mitgeteilt hatte. Dann gings noch einige Kilometer weiter in Richtung Montreal bis wir zu müde zum weiterfahren waren und auf deinem großen Supermarktparkplatz (ähnlich Elbepark) eine Schlafrast einlegten.
Heute war Geburtstag. Leider war am frühen Morgen jedoch noch gar nicht sicher, wie dieser sich gestalten würde, aber dafür gabs erst mal ein schönes Geburtstagsfrühstück mit einem festlich geschmückten Tisch und Frühstücksei. Nach dem Frühstück stand dann fest, dass wir ein Auto bekommen und in den Parc Omega fahren können. Das ist eine Art Safari-Park mit allerlei kanadischem Getier, wie verschiedenen Sorten hirschartiger Tiere, Wildschweinen, Waschbären, Kanadagänsen, Bisons, Koyoten, Wölfen und natürlich Schwarzbären. Grade diese Hirsche (Mapitis) haben einem ständig die Nase durchs Fenster gesteckt, um an die mitgebrachten Möhren zu kommen. Aber auch alle anderen Tiere waren sehrschön anzusehen in ihrer Pseudo-Wildnis. Fotos werden demnächst nachgereicht. In der Abenddämmerung waren wir dann ganz allein auf einem Laufsteg, der durch (oder eher über) ein riesiges Bären- und Wolfsgehege führte. Da uns allerdings die Dunkelheit und die Parkschliesszeit im Nacken saßen, konnten wir es nicht mehr in seiner ganzen Ausdehnung erkunden. Auf dem Weg nach hause, waren wir dann auf der Suche nach einem Mc Donalds oder dergleichen um per W-Lan ins Internet zu kommen. Wir warteten doch noch auf die Bestätigung unseres Mietwagens und zuhause war beim letzten Stromausfall das Modem über den Jordan, will heißen den großen Datenfluss, gegangen. Der 13-jährige Verkäufer bei Mc Donalds konnte leider kaum englisch und seine Kollegin hat uns dann an die gegenüberliegende Schule verwiesen. Und in der Tat, dort gab es ein ungesichertes W-Lan Netzwerk. Nachts mit nem Laptop bei Temperaturen um den Gefrierpunkt vor einer Schule zu sitzen macht dann aber doch nicht so richtig viel Spaß und wir waren danach total durchgefroren. Raus kam übrigens, dass unser Mietwagen für Sonntag mangels Verfügbarkeit storniert worden war. Da konnten wir dann leider nicht mehr viel machen, außer für Dienstag nen neuen zu buchen. Dann ging es mit Eiskalten Fingern wieder zurück an unseren See und sogleich in die Heia.
10. Oktober
Heute haben alle etwas länger geschlafen. Zum Frühstück, dass es dementsprechend erst um 10 gab, kam ein Nachbar zu Besuch und erzählte von den Erlebnissen seiner Deutschlandreise, als in der BRD gerade der rote Herbst tobte. Nach dem Frühstück gings dann ans Packen und an den Hausputz sowie ans Sortieren der Pfanddosen vom Oktoberfest. Beides, Putzen und Packen zogen sich dann bis Abends hin. Dann durften wir, wieder, mit dem Auto, nach Montreal aufbrechen. An der Schule von gestern hielten wir wieder an und stellten, diesmal vom Auto aus fest, dass unsere Buchung für Dienstag nunmehr erfolgreich verlaufen war, wie uns der gute Hannes schon im Vorfeld telefonisch mitgeteilt hatte. Dann gings noch einige Kilometer weiter in Richtung Montreal bis wir zu müde zum weiterfahren waren und auf deinem großen Supermarktparkplatz (ähnlich Elbepark) eine Schlafrast einlegten.
elavion - 11. Okt, 17:50