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Donnerstag, 21. Oktober 2010

20. Oktober - Vom Regen in den Sonnenschein

19/20.10.10
Wir fuhren also mit dem Bus richtung Greyhound-Station und trafen im Bus einen netten Mann, der uns direkt bis dort hin führte, da er auch nach Montreal wollte (unser Zwischenstopp), aber kurz bevor der Bus dann fuhr, rief ihn seine Frau an, dass er doch zuhause gebraucht werde und so ging er wieder heim.
Die Sicherheitkontrolle am Greyhound war minimal und so fuhren wir dann erstmal in nem recht alten Greyhound nach Montreal, während wir auf Cilli's Laptop 'Marley und ich" guckten.
Nach kurzem Aufenthalt in Montreal bestiegen wir dann den noch älteren Greyhound Richtung Boston. Diesmal wahren die Sicherheitskontrollen schon etwas schärfer aber es ging noch. Der Hammer war, als wir dann eine Weile später an der Grenze geweckt wurden. "Pässe raus!!!" Einige, auch wir wurden dann aussortiert. "Rucksäcke mitnehmen, alles andere hierlassen, mitkommen!" Und in was ür nem Ton. Dann durften wir diverse Verh¨re durchlaufen, unter anderem erklären warum wir "Eheringe" trügen und wie es sein kann, dass wir so lange Urlaub machen und so weiter und so fort. Wenigstens die vierte von den Grenzbeamten war einigermassen freundlich. Naja und die wundern sich, wennir Tourismus zurück geht, wenn die sogar Deutsche so behandeln. Die restliche Nacht war dann nicht mehr so angenehm, so sehr sass uns der Ärger in den Knochen.
In Boston angekommen verbrachten wir unsere Wartezeit auf den Mietwagen zunächst noch im Bahnhof, später in einer kleinen Parkanlage mit kurzen Ausflügen jeweils eines von uns ins nähere Umland.
Um 3 holten wir dann unseren Mietwagen, was ohne Probleme verlie. Er ist sogar etwas größer, als der letzte, wenn auch mit nem schwächeren Motor, wie es scheint. Wir fuhren aus Boston raus und durch die malerische Landschaft Neu-Englands (Nachdem wir schon nach kurzer Zeit die Interstate verließen).
Als es dämmerte, legten wir noch einen kurzen Stopp bei McDonalds ein und suchten dann nach einem Platz zum schlafen. Tja, und da wir anscheinendKinder des Glücks oder reich gesegnet sind, je nachdem wie man will, war es wieder so, dass wir nur einmal klingeln mussten. Wir wurden ins Haus eingeladen. Die Familie hatte schon mehrmals deutsche Gäste, Austauschschüler und Verwandschaft von Kollegen. Es gab Abendessen, wir unterhielten uns über Deutschland und andere Themen und es war einfach toll... Der Sohn der Familie ist übrigens einer der Erfinder von Guitar Hero, ein anderer arbeit als Archäologe in Florida. Unser Gastgeber wurde sogar mal in Deutschland als Geisel gehalten, als ein Mitglied der Grünen ein Flugzeug entführte, um bessere Bedingungen im Schulsystem zu erzwingen. Nun, die Mittel wandeln sich. Jetzt wird man lieber OB von Berlin. ;)
Jetzt jedenfalls sind wir ausgeschlafen und frisch geduscht und fahren dann gleich nach Plymouth. Ja... uns gehts soooo gut.

Auf nach Amerika
Carolinas & Georgia
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Montreal
Neu England
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