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Montag, 1. November 2010

Ankunft bei Solts

Mittwoch, 27. Oktober
Wie schon gesagt, um 8 mussten wir wieder am Auto sein. Also sind wir aufgestanden, haben uns noch kurz von unserem schlafumnebelten Gastgeber verabschiedet und sind dann los zum Auto. Dieses haben wir dann erstmal bis zu einem Supermarkt-Parkplatz bewegt, wo wir den Vormittag und einen Teil des Nachmittags verbracht haben, u.a. damit unseren Kram wieder in unsere Taschen zu würgen und das Auto abgabefähig zu gestalten. Gegen 2 sind wir dann wieder los in Richtung Innenstadt. Cilli wurde dann am Bahnhof abgesetzt, Christian hat den Mietwagen abgegeben und ist dann auch zum Bahnhof gekommen. Dort haben wir dann dann restlichen Tag bis abends um 6 abgesessen, als unser erster Bus kam.

Donnerstag, 28. Oktober
Die letzte Nacht waren wir mit Busfahren beschäftigt. Abfahrt in Boston war abends um 6, zunächst einmal Richtung New York City - Fahrtzeit 4,5h. Der Bus war deutlich komfortabler als unsere bisherigen, es gab sogar Steckdosen und W-Lan. Trotzdem haben wir nach einer Folge Monk erstmal mehr oder weniger erfolgreich versucht zu schlafen. Kurz nach 10 fuhren wir dann in New York ein und sahen, wie sich die Obdachlosen ihre Schlaflager errichteten... auch ein Aspekt Amerikas. Die Situation im Busbahnhof war besser, aber immer noch nich so, dass man dort hätte schlafen wollen, geschweige denn den Laptop auszupacken. Zunächst wussten wir auch garnicht, wo wir als nächstes hinmüssen und der Busbahnhof hat weit über 100 'Bahnsteige'. Als wir es uns gerade halbwegs in einer Sitzgruppe gemütlich gemacht hatten, wurde diese zwecks Reinigung geschlossen. Wir sind quer durchs Gebäude dorthin marschiert, wo unser Bus fuhr, dort jedoch gab es überhaupt keine Sitzgelegenheiten, also mussten wir uns irgendwie auf dem Fußbuden einrichten.
Irgendwann kam dann auch unser Bieberbus und weiter ging die Fahrt, nun nach Wescosville. Als wir dort aussteigen wollten und uns Beim Fahrer erkundigten, wo wir denn die drei Stunden Wartezeit bis zum nächsten Bus nach Allentown verbringen können, antwortete dieser, dasses hier kein Gebäude gäbe. Stattdessen bot er uns an, uns einfach mit bis nach Kutztown zu nehmen, wo es nen beheizen Warteraum gibt. Normalerweise hätte das noch mal jeweils 5$ gekostet, aber nicht für uns. Am Ende war Kutztown für uns auch die deutlich bessere Option, da Nathan dort eh seine Uni und sein Wohnheim hat. Ein paar Stunden haben wir dann noch dort verbracht und geschlafen bzw. Film geguckt. Aller 10 min kam irgendein neuer Busfahrer rein und hat uns gefragt, wo wir denn hin wollten, also war das mit dem Schlafen etwas schwierig.
Gegen halb 7 kam dann Nathan, um uns einzusammeln. Die Fahrt zu Solts war ziemlich unheimlich, da so dichter Nebel war, dass man auf der Straße keine 20m weit sehen konnte. Dort angekommen haben wir noch kurz gequatscht, Hund Bailey hat sich dran erinnert, dass er mich nicht mag und mich angebellt und dann sind wir erstmal schlafen gegangen.
Nach einem längeren Schlaf begann dann das Abendprogramm, Nachbarn und Freunde kamen vorbei und irgendwann fielen wir dann wieder ins Bett.

Freitag, 29. Oktober
Lisa hatte heute frei und so fuhren wir gemeinsam Einkaufen. Im Outlet-Store haben wir zwar etliche Stunden verbracht, dafür haben wir jetzt wieder (neue) Hosen. Danach fuhren wir noch zum Farmers Market und in einen von Mennoniten betriebenen Bauernladen. Zum Abendbrot haben wir Blumenkohlsuppe gemacht und sind dann nach New Jerusalem in einen deutschen Pub gefahren, auch um Nathan mal wieder zu sehen, der halt meist in Kutztown ist.
Dort erwartete jener mit 6 seiner Freunde. Der Pub war sogar wirklich sehr deutsch und wird von einer Familie geführt, deren älteste Generation, die Geschwister Hans und Gretel, sogar noch in Deutschland geboren ist. . Wir wurden dann in den Nebenraum gebeten um mit Koch Hans zu quatschen, der ja sooo glücklich war mal wieder mit jemandem deutsch reden zu können, dass er uns sogar noch ein Sixpack deutsches Bier mitgegeben hat. Die liebe Cilli hat sich dann noch einen echten deutschen Adventskalender gekauft und dann gings wieder nach Hause wo wir zum Abschluss des Tages noch ein letztes Bierchen tranken.

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