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Sonntag, 7. November 2010

Immer noch bei Solts, und Spaß dabei

03.11.2010
Gestern haben wir nichts besonderes gemacht und heute war zur Abwechslung ein ruhiger Tag;-). Wir haben UNI-zeug gemacht, geschlafen und Monk geguckt. Lisa und Tom hatten heute 26. Hochzeitstag und waren abends essen. Als sie wieder kamen sind wir alle ins Auto gesprungen und mit einem Suchscheinwerfer bewaffnet durch die Gegend gefahren um Tiere zu gucken.
Gezählt haben wir 95 Rehe, darunter ein riesiger Bock der neben uns im Graben stand und erstmal ganz verdattert geguckt hat, warum dort jetzt ein Auto anhält. Eine Katze, ein Pferd ein Pony und eine Frau. Das war eine wunderbare Belohnung für den Arbeitsamen Tag!

04.11.2010
Ursprünglich wollten wir heute mit Ben wandern gehen. Allerdings haben wir schon vortags vom miesen Wetter erfahren und so nahmen wir Ruths Angebot an, mit uns ins Lancaster County, dem Land der Amish und Mennoniten zu fahren. Ben kam jedoch mit. Außer dem Herren im Visitor-Zentrum haben wir leider mit keinen Amish reden können, aber vom Auto aus konnten wir einige sehen, wie sie entweder per Einspänner oder zu Fuß auf der Straße unterwegs waren. Besonders die kleinen Kinder in den traditionellen Gewändern waren sehr niedlich. Fotographieren darf man Amish übrigens nicht, jedenfalls nicht von vorn.
Danach besuchten wir eine kleine Handwerkersiedlung, wo Mennoniten und andere Leute verschiedenen, großteils traditionellen Handwerken nachgehen und diese verkaufen. Hauptsächlich gabs dort allerlei Nahrungssachen, wie Konditor, Fleischer, K&aum;seladen, diverse Läden für Marmeladen und Konfitüren und so weiter. Daneben gabs auch eine Kerzenmanufaktur, eine Werkstatt für hölzerne Ladenschilder und noch einiges andere. Recht lange Zeit haben wir in 'nem Weihnachtsladen zugebracht, wo es verschiedenste Weihnachtssachen gab, u.a. auch Nußknacker, aber weder Herrnhuter Sterne, noch Pyramiden, Räuchermänchen oder Schwippbögen. Trotzdem war der Laden wesentlich niveauvoller, als wir gedacht hatte, wenn man mal von ein paar Entgleisungen, wie den Football-Spieler-Nußknacker absieht.
Von der Handwerkersiedlung gings dann weiter zum Schmorgasbord, einem recht günstigen all you can eat Buffet, wo es so ziemlich alles gab, was man essen kann. Entsprechend voll waren wir dann auch und so konnten wir nicht recht verstehen, warum Ruth uns nach einem längeren Einkauf im mennonitischen Supermarkt (endlich Gries gefunden) noch in einen Sandwich-Imbiss geschleppt hat, um uns Sandwiches zukaufen. Immerhin mussten wir sie nicht mehr heute essen und durften sie für morgen aufheben.
Wieder zuhause gings dann gleich wieder raus zu Mecks, den Nachbarn, um dort den Abend zu verbringen und diverse selber gemachte Weine auszuprobieren. Lecker und erschöpfend. Dennoch... irgendwie sind wir dann Abend doch noch erfolgreich im Bett gelandet.

05.11.2010
Heute ist Freitag – ein Grund zum Ausschlafen, was nach dem gestrigen Tag mehr als angebracht war. Mit Lisa haben wir The Wizard of Oz geschaut und unsere Sandwiches gefuttert. Dann haben wir Uni-Zeug gemacht, wenns auch schwer fiel. Naja, nach ner Stunde war schon wieder Schluss, weil wir Abendbrot gegessen haben. Es gab selbstgemachte Krautrouladen. Abends sind wir dann zu Freunden der Familie Gefahren um bissl zu Quatschen und zu essen, was uns schon echt zum Ohren raushängt:-).
Anschließend hat Cilli noch Ghost Town geguckt und is dabei eingeschlafen.

06.11.2010
Den Tag über war nicht viel los. Allgemeines Abgehänge der ganzen Familie. Wir haben Nachmittags mal nen Ausflug mit Bailey gemacht, um ihn an uns zu gewöhnen, was aber irgendwie nur ne halbe Stunde nach dem Spaziergang gehalten hat, danach hat er wieder losgebellt.
Unser heutige Abndprogramm war der Besuch einer Hoedown-Veranstaltung. Dort werden quasi Gruppentänze zelebriert, wobei einen Ansager hat, der jeden Schritt ansagt. Aufgrund der Fachbegriffe, die diese Anweisungen enthalten, war das trotzdem nicht soo einfach, aber relativ lustig. Zumindest ne coole Sache, wenn mans mit bekannte macht. Allerdings haben Ben und Nathan nicht getanzt und so hattaen wir mit Tom und Lisa nur ein bekanntes Partner-Pärchen. Jede Tanzgruppe besteht jedoch aus vier solcher Pärchen. Aber Spaß hatten wir auf jeden Fall. Die Tanzmusik wurde übrigens live von der Band von Lisas Bruder Michael, der Blue Moountain Gang, gespielt. Für Deutsche ungewöhnlich war übrigens, dass bei der ganzen Veranstaltung keinerlei Alkohol ausgeschenkt wurde.

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