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Sonntag, 28. November 2010

27. - 28. November

Samstag, 27. November
Nach dem Aufstehen frühstückten wir mit Tommy Kaffee, Tee und Kuchen, ließen uns noch ein paar Reisetipps geben und brachen dann zu den Outer Banks auf, verfuhren uns jedoch erstmal kräftig. Ehe wir es uns dann versahen waren wir plötzlich doch auf den 'Banks', den äußeren Sandbänken quasi, einer sehr langen Kette teils nur wenige 100 Meter breiter Inseln, die Untereinander durch Brücken und Fähren verbunden sind. Landschaftlich sehr schön, aber stellenweise auch regelrecht zugepflastert mit Ferienhäusern. Als wir uns in der Tourist-Info dann nach Campingplätzen erkundigten, fielen wir fast aus den Latschen, 45$ aufwärts, wegen des Thanksgivingswochenendes. Also fuhren wir weiter, fanden noch einen Platz für 35$ und lehnten dankend ab. Als es dunkelte und wir nichts in unserer Preiskategorie gefunden hatten, fuhren wir an einer Kirche ran, um uns zu erkundigen, ob wir davor evtl. einfach auf dem Parkplatz pennen dürfen. Wir fanden zwar keinen Pfarrer, dafür aber einen Anwohner, der uns spontan anbot, in seinem Boot zu schlafen, welches neben dem Haus auf einem Hänger stand. Also Katzen dort raus und wir rein. Nach einem kurzen Ausflug an den nächtlichen Strand, auf (!!!) dem uns mehrere Autos entgegen kamen, bezogen wir dann unser Boot und schauten vor dem Schlafengehen noch 'Dresden' fertig und anschließend das Serienfinale von 'Monk' in doppelter Länge - gerade zum Ende machte dann auch der Laptop-Akku schlapp, keine Minute zu früh. Müde, zufrieden und der Gewissheit, die ersten Palmen gesehen zu haben, legten wir uns schlafen.

Sonntag, 28.November
Wir sind früh aufgestanden, weil wir es bis zur Kirche noch auf die nächste Insel schaffen wollten. Nach kurzer Fahrt sind wir jedoch erst mal an 'nem Strand hängengeblieben, besser gesagt 2 Stränden. Dort wo wir waren, war die Insel nämlich keinen halben Kilometer breit, also konnten wir erst den, dem Festland zugewandten, Strand und dann den zum Ozean hin begehen. Und da blieben wir auch 'ne Weile. Es war wirklich wunderschön, strahlender Sonnenschein, schöne Muscheln und Steine und lustige Möwenküken, die immer wieder ins Wasser hinein und wieder raus gerannt sind. Nach dem Strandbesuch erreichten wir die erste Fähre gerade noch so, dass sie noch nicht weg war. Diese erste Fahrt dauerte 25min und war gratis. Auf der nächsten Insel fanden wir dann mit viel Suchen tatsächlich auch eine (methodistische) Kirche, in der wir mit 14min Verspätung einem Adventsgottesdienst beiwohnten. Kurz hinter der Kirche hatte jemand Sachen zum Verschenken vor das Haus gestellt, wo wir auch üppig zugriffen – das wichtigstes war allerdings der Pappkarton, um etwas Ordnung im Auto herzustellen. Danach gings zur nächsten Fähre, wo wir in der recht langen Wartezeit kochten und nur durch Glück noch einen Platz auf der eigentlich ausgebuchten Fähre bekamen. Auf der zweieinhalbstündigen Fahrt haben wir das Wunder fertiggebracht im Auto das Siedler Kartenspiel zu spielen. Danach schmerzten uns jedoch alle Glieder ob der Beengtheit. Auf Cedar Island ging die Fahrt dann weiter zwischen Dünen, Palmen und Nadelwäldern entlang und über eine Brücke aufs Festland. Gegen 8 erreichten wir Wilmington und das Haus eines Deutschprofessors der örtlichen Universität. Wir quatschten noch eine Weile auf Deutsch und gingen irgendwann schlafen (im eigenen Zimmer selbstverständlich).

Auf nach Amerika
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