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12. - 14. Oktober - Aufbruch

12. Oktober - Aufbruch
Nachdem wir die letzte Nacht ganze 3 Stunden geschlafen haben, sind wir heute früh aufgestanden um unsere Koffer zurecht zu packen, denn heute holen wir unseren 1.Mietwagen ab und brechen Richtung Toronto auf. Wir wurden also gegen Mittag an einer Bushaltestelle abgesetzt, um dann zum Flughafen zu fahren, wo wir 15.00 Uhr das Auto holten. Der Weg dort hin gestaltete sich auf Grund des schweren Gepäcks doch etwas umständlich, doch hatten wir genügend Zeit um am Flughafen nochmal übers W-Lan ein paar Sachen zu erledigen. Dann haben wir das Auto geholt und sind los. Erste Etappe sollte Kingston sein, doch wir kamen heute nur bis Morrisburg. Dort gibt es ein original nachgebautes altes kanadisches Dörfchen (Upper Canadian Vilage), das wir uns morgen ansehen wollen. Also sind wir auf Schlafplatzsuche gegangen. Der erste Zeltplatz hatte gestern den letzten Tag im Jahr geöffnet, der Platzwächter nannte uns aber einen Zeltplatz im Vogelschutzgebiet, da wäre zwar heute keiner mehr da aber wir sollen dann einfach morgen zahlen. Also sind wir da hin, haben unser Zelt aufgebaut, sehr idyllisch, haben dann mal noch ne kleine Rund am St. Lawrence-River gedreht und sind durch Zufall auf eine Anschlagtafel gestoßen, wo wir erstmalig eine Preisliste fanden die uns echt umgehauen hat. Naja, also Zelt wieder eingepackt (hoch lebe der Erfinder der Wurfzelte) und ins Auto gekrabbelt. Haben dann in einer kleinen Siedlung gefragt ob wir das Auto in die Einfahrt stellen dürfen und jetzt liegen wir hier und testen mal wie man im Mietwagen so schlafen kann.

13. Oktober - Alles geschlossen
Die letzte Nacht haben wir geschlafen wie die Steine. Heute gings dann zum Upper Canada Village um festzustellen, dass auch das Village letzten Montag das letzte mal dieses Jahr geöffnet hatte. Wir sind dann dort noch in einem süßen Park spazieren gewesen und haben ein altes Schlachtfeld des Britisch-Amerikanischen Krieges von 1812 besichtigt und sind dann nach Kingston gefahren. Dort haben wir uns die schöne Stadt mit ihren tollen Häuschen und älteren Gebäuden mal etwas genauer angesehen. Das war wunderschön und wir hatten auch Bombenwetter. Um ins Internet zu kommen, sind wir dort in einem kleinen Café eingekehrt, das offensichtlich von paar jüngeren Leuten betrieben wird, die Spaß am selber machen haben. Jedenfalls sahen die Torten und Salate sehr danach aus. Der Kakao hat auch sehr gut geschmeckt.;-)
Dann wollten wir weiter nach Toronto. Auf dem Weg dort hin fing es aber so sehr an zu regnen, dass wir beschlossen, doch gleich noch bis zu den Niagarafällen weiter zu fahren, um sie beleuchtet zu sehen, dann könnten wir morgen den Tag dort verbringen und abends nach Toronto fahren (unterwegs haben wir uns noch in Billigläden mit 'Essen' eingedeckt). Naja und wies dann so ist, um Toronto herum haben wir uns ständig verfranzt und so standen wir erst 00:02 Uhr an den Fällen, um zu erfahren, dass die Beleuchtung genau Mitternacht abgeschaltet wurde. Wir also dann zurück zum Auto und Richtung Niagara on the Lake gefahren um unterwegs auf einem Rastplatz unser Nachtquartier aufzuschlagen.

14. Oktober
Niagara Falls
Als wir diesen Morgen aufwachten, regnete es zwar grad mal nicht, aber von tollem Wetter konnte auch keine Rede sein. Für die Besichtigung der Fälle erschien uns dieses Wetter unangemessen, also beschlossen wir, erstmal das Städtchen Niagara-on-the-Lake aufzusuchen. Auf dem Weg dorthin kamen wir zufällig am Fort George vorbei, der britischen Bastion gegen die Amerikaner im Krieg von 1812. Dort machten wir zunächst eine Führung mit, durchgeführt von einer Dame in zeitgenössischer Tracht, und stromerten dann noch weiter auf eigene Faust durch das Fort. Es war alles sehr schön und höchst lehrreich da, was wohl auch der Grund dafür ist, dass auch mehrere Schulklassen durch das Gelände geführt wurden. Die Schüler wurden dazu sogar in britische Uniformen gesteckt. Als Zaungäste konnten wir dadurch noch einer, extra für die Schüler durchgeführten, Demonstration von über 10 zeitgenössischen Musikunstrumenten beiwohnen. Der Hammer war, dass die alle von der gleichen Person gespielt wurden.
Als wir das Fort dann verlassen hatten, hatte es dann schon wieder heftig zu regnen angefangen. Aus dem Bummel durch das beschauliche Städchen wurde dann eine Stadtrundfahrt mit dem Auto, die in der örtlichen Bibliothek endete, wo es ein Dach, W-Lan und heiße Schokolade gab. Abends war es dann wieder einigermaßen trocken und wir fuhren wieder zu den Fällen. Diesmal konnten wir sie auch beleuchtet bestaunen, leider war es heute nur rosa Licht. Anschließend bummelten wir noch etwas durch die Stadt Niagara Falls, die wie Las Vegas in klein wirkt, voll mit Casinos und Hotels und dem obligatorischen Hardrock-Café.
Als wir dann müde genug wahren, fuhren wir wieder zum Rastplatz und gingen schlafen.

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