19. - 22. 11. 2010 - Washington D.C.
Freitag, 19.11. 2010 – Auf dem Weg nach Washington
Aufstehen, heiße Schokolade trinken und noch mal mit den Rehen von nebenan schäkern, Zelt abbauen - so oder so ähnlich gestaltete sich unser Morgen. Um uns rum standen diesmal 3 Wohnwagen und ein Zelt, die verschwanden jedoch alle deutlich schneller als wir. Milton, der nette ältere Herr von nebenan kam noch mal vorbei, drückte uns seine Adresse in Virginia Beach, seine Telefonnummer und 'nen 20$ Schein in die Hand und lud uns ein bei ihm zum Essen vorbei zu kommen wenn wir in der Nähe sind - krasse Sache.
Anschließend ging es in den Waschsalon des Zeltplatzes, um Wäsche zu Waschen, unsere Akkus zu laden und ein paar CDs für die Fahrt zu brennen.
Um 12 schließlich verließen wir den Zeltplatz und fuhren das nördliche Stück Skyline-Drive bis zum Ende des Parks, wobei es wieder viel zu sehen gab.
Von da aus fuhren wir auf der Interstate 66 weiter nach Washington, wenn auch durch bissel Stau. Cilli organisierte telefonisch mit unserem Gastgeber Phil, wie wir in die Wohnung kommen und kurz nach 8 waren wir dann auch da. Wir haben sogar 'nen Parkplatz gefunden, auf dem wir das ganze Wochenende stehen bleiben können.
Die Wohnung war dann auch gleich in der Nähe. Wir luden unseren Kram ab, ruhten etwas aus und besuchten dann Phil, in der Bar, in welcher er arbeitet, ein schicker aber alternativer Schuppen voller Bilder, Sofas und verschiedenen kleinen Tischen. Nach einem Bier und heißem Apfelpunsch traten wir dann jedoch wieder den "Heimweg" an und gingen schlafen.
Samstag, 20.11. 2010
Heute sind wir doch mal recht früh wach gewesen und haben uns gleich mal in die Spur gemacht. Erst ging's zum Auto, gucken ob es dem gut geht, was wohl der Fall war. Schnell noch in unsere Essenskiste gelinst, stellten wir fest das es heute zum Frühstück einen Pudding und für den Rest des Tages Brötchen mit Tunfisch oder Käse geben wird. Jetzt galt es die nächste Frage zu beantworten: Wo ist hier eine Metrostation? Zum Glück sind die Buspläne hier aber so übersichtlich dass wir schnell den Weg zur Metro fanden, und für je 2,20$ unserem Ziel etwas näher kamen. Zu Fuß ging es dann zur Union Station. Das ist der Bahnhof der nach seiner Vollendung 1908 der größte der Welt war. Von außen sah er schon ganz nett aus, doch wenn man sich innen die ganzen Stühle der Restaurants etc. weg denkt ist er einfach gigantisch, genau wie die Eispreise die wir und mal kurz angeguckt hatten,... Jaja das zahlt man schon mal locker nen Zehner für ein Eis.
Unser Weg führte uns am Supreme Court (dem Oberen Gerichtshof der Vereinigten Staaten) vorbei zur Library of Congress, die größte Bibliothek der Welt. Leider kann man von den 3 Häusern nur eins besuchen und dort auch nur einen kleinen Teil, aber die großen Säulen,die Wandmalereien, ein riesiges Mosaik und der Blick in den Lesesaal waren dennoch sehr beeindruckend. Da wir geistreicher Weise ein Messer m Rucksack hatten mussten wir getrennt in die Library gehen und so saß uns die Zeit etwas im Nacken, also konnten wir in die Ausstellungen nur mal kurz die Nase reinstecken – Schade eigentlich!
Der Besuch des Kapitols war enttäuschend - die Plenarsäle von Senat und Repräsentantenhaus können am Wochenende nämlich nicht besichtigt werden und der Rest war jetzt nicht so spannend (von einigen schicken Statuen und einer kleinen Ausstellung zur Funktionsweise der Regierung mal abgesehen)
So allmählich wurde es dunkel und wir machten uns langsam auf den Weg zum weißen Haus. Den ersten Stopp legten wir am Botanischen Garten von Washington ein, auch genannt „Das Dschungelhaus“ 10 Minuten blieben uns dann wurde geschlossen. Aber in der Zeit haben wir ganz paar nette Blumen, einen sehr Hübschen Weihnachtsbaum und kleine Modelle städtischer Sehenswürdigkeiten begutachten können. Weiter die National Mall entlang wurde das Kapitol auf der einen Seite immer kleiner und das Washington Monument, der große Obelisk, immer größer und größer. Als wir am Finanzministerium vorbeikamen hielten wir das im ersten Moment irrtümlich fürs weiße Haus, jedoch fielen uns dann die fehlenden Scharfschützen auf.
Als wir dann doch die richtige Hausnummer gefunden hatten, waren wir dann doch etwas enttäuscht von der mangelnden Größe des Hauses, aber schön war's trotzdem. Achja, und auch dort haben wir keine Scharfschützen gefunden, Polizei war jedoch genug anwesend. Als wir uns dann am weißen Haus (im Dunklen) sattgesehen hatten ging's zur Metro und ab 'nach Hause'. Dort machten wir uns schnell ein paar Einrührnudeln, kultivierten uns und gingen dann mit Phil zu einer Hausparty ein paar Blöcke weiter. War eigentlich ganz nett, nur Phil schien enttäuscht davon gewesen zu sein. War halt ein kleiner Keller, ein kleines Erdgeschoss und ein kleines erstes Stockwerk, sowie ein kleiner Garten voller Leute – im Keller spielten mehrere Bands, und man konnte halt alkoholische Getränke konsumieren. Getanzt wurde erstaunlicherweise fast garnicht und das obwohl die Hälfte der Gäste dunkler Hautfarbe war. Kurz nach 1 verließen wir die Bude wieder.
Phil ging dann noch woanders hin sich mit Freunden treffen, aber wir wollten dann doch lieber pennen um am folgenden Tag noch was von Washington zu sehen und gingen 'heim'.
Sonntags, 21.11. 2010
Etwas länger haben wir heute dann doch geschlafen – aber nicht so lange wie Phil, der wieder erst nach 5 zuhause war. Wir fuhren nach einem kurzen Einkauf also ein weiteres Mal zum weißen Haus um es auch im Hellen mal zu begaffen. Von dort marschierten wir zum Denkmal des zweiten Weltkriegs, einer ziemlich großen Anlage mit mehreren Wasserbecken und Brunnen mit Blick aufs Lincoln Memorial (dass uns jedoch zum hin laufen doch zu weit weg war). Dann spazierten wir weiter durch die National Mall, die bei diesem perfekten Wetter auch wunderschön war. Die vielen Smithsonian Museen haben wir uns nur von außen angesehen, unsere Priorität lag heute beim Nationalarchiv wo Unabhängigkeitserklärung, Verfassung und Bill auf Rights lagern und ausgestellt sind. Schon ein erhabenes Gefühl davor zu stehen. Wir beschlossen daraufhin demnächst nochmal „Das Vermächtnis der Tempelritter“ („National Treasure“) zu gucken. Vor dem Archiv wurde übrigens gerade als wir dort ankamen die Eisbahn eröffnet, wo man dann nur wenige Meter von der Unabhängigkeitserklärung entfernt Schlittschuh fahren kann. War sehr witzig, wie sich das Eis füllte und viele Leute offensichtlich zum ersten Mal auf Kufen standen.
Ein bisschen schlenderten wir noch herum, doch waren wir so kaputt, dass wir dann auch wieder heim wollten, dunkel wurde es ja auch schon wieder.
Abends haben wir noch Kartoffeln mit Brokkoli gekocht, mit mäßigem Erfolg versucht, den Herd zu putzen und die Mit-Couch-Surferin aus Hong Kong kennengelernt, die jedoch gleich wieder raus auf Party ging. Wir jedoch gingen ins Bett, denn morgen sollte es ja früh raus gehen.
Montag, 22.11. 2010 – Wieder 'On the Road'
Ja es ging früh raus – das Chinesische Fräulein haben wir nicht mehr getroffen, und geschlagen hat sie wohl auch nicht bei Phil – die Koffer waren jedoch weg, als wir aufstanden. Wir haben frühs sogar noch seinen 39jährigen Mitbewohner getroffen, aber der hat nicht mit uns geredet.
Nach vergeblichen Versuchen die Fern-Uni anzurufen eilten wir dann zum Auto und verließen die Stadt. Zwischendurch hielten wir noch 2 mal an, um noch mal zu versuchen zu telefonieren und später um das Auto zu putzen und alles einzupacken. War dann trotzdem sehr lustig, als wir dann vor der Alamo-Station unseren ganzen Kram, inklusive 2 Kisten mit Fressalien, etc. ausluden.
Unser neues Auto war leider wieder kleiner, genauer gesagt das gleiche wie in Kanada, nur in weiß und ohne ZV. Naja ging schon, aber war schwierig da alles zu verstauen. Frisch motorisiert gings dann wieder richtung Süden nach Maryland, wo uns das Navi zwischendurch mal in irgendnen Wald geschickt hat, aber wir fanden uns auch wieder da raus.
Kurz nach Einbruch der Dunkelheit und einem sehr schönen Sonnenunter- und Mondaufgang erreichten wir dann die Heimstätte unser heutigen Gastgeber, wo schon das Essen auf uns wartete. Und nach dem Essen eine saubere (!!!) Dusche. Und dann noch schöne Gespräche im Wohnzimmer. Ach doch, der Tag war ein durchaus gelungener Auftakt unserer Langen Reise in den Süden... Wird ja auch langsam Zeit im Herbst... *flatter*
Aufstehen, heiße Schokolade trinken und noch mal mit den Rehen von nebenan schäkern, Zelt abbauen - so oder so ähnlich gestaltete sich unser Morgen. Um uns rum standen diesmal 3 Wohnwagen und ein Zelt, die verschwanden jedoch alle deutlich schneller als wir. Milton, der nette ältere Herr von nebenan kam noch mal vorbei, drückte uns seine Adresse in Virginia Beach, seine Telefonnummer und 'nen 20$ Schein in die Hand und lud uns ein bei ihm zum Essen vorbei zu kommen wenn wir in der Nähe sind - krasse Sache.
Anschließend ging es in den Waschsalon des Zeltplatzes, um Wäsche zu Waschen, unsere Akkus zu laden und ein paar CDs für die Fahrt zu brennen.
Um 12 schließlich verließen wir den Zeltplatz und fuhren das nördliche Stück Skyline-Drive bis zum Ende des Parks, wobei es wieder viel zu sehen gab.
Von da aus fuhren wir auf der Interstate 66 weiter nach Washington, wenn auch durch bissel Stau. Cilli organisierte telefonisch mit unserem Gastgeber Phil, wie wir in die Wohnung kommen und kurz nach 8 waren wir dann auch da. Wir haben sogar 'nen Parkplatz gefunden, auf dem wir das ganze Wochenende stehen bleiben können.
Die Wohnung war dann auch gleich in der Nähe. Wir luden unseren Kram ab, ruhten etwas aus und besuchten dann Phil, in der Bar, in welcher er arbeitet, ein schicker aber alternativer Schuppen voller Bilder, Sofas und verschiedenen kleinen Tischen. Nach einem Bier und heißem Apfelpunsch traten wir dann jedoch wieder den "Heimweg" an und gingen schlafen.
Samstag, 20.11. 2010
Heute sind wir doch mal recht früh wach gewesen und haben uns gleich mal in die Spur gemacht. Erst ging's zum Auto, gucken ob es dem gut geht, was wohl der Fall war. Schnell noch in unsere Essenskiste gelinst, stellten wir fest das es heute zum Frühstück einen Pudding und für den Rest des Tages Brötchen mit Tunfisch oder Käse geben wird. Jetzt galt es die nächste Frage zu beantworten: Wo ist hier eine Metrostation? Zum Glück sind die Buspläne hier aber so übersichtlich dass wir schnell den Weg zur Metro fanden, und für je 2,20$ unserem Ziel etwas näher kamen. Zu Fuß ging es dann zur Union Station. Das ist der Bahnhof der nach seiner Vollendung 1908 der größte der Welt war. Von außen sah er schon ganz nett aus, doch wenn man sich innen die ganzen Stühle der Restaurants etc. weg denkt ist er einfach gigantisch, genau wie die Eispreise die wir und mal kurz angeguckt hatten,... Jaja das zahlt man schon mal locker nen Zehner für ein Eis.
Unser Weg führte uns am Supreme Court (dem Oberen Gerichtshof der Vereinigten Staaten) vorbei zur Library of Congress, die größte Bibliothek der Welt. Leider kann man von den 3 Häusern nur eins besuchen und dort auch nur einen kleinen Teil, aber die großen Säulen,die Wandmalereien, ein riesiges Mosaik und der Blick in den Lesesaal waren dennoch sehr beeindruckend. Da wir geistreicher Weise ein Messer m Rucksack hatten mussten wir getrennt in die Library gehen und so saß uns die Zeit etwas im Nacken, also konnten wir in die Ausstellungen nur mal kurz die Nase reinstecken – Schade eigentlich!
Der Besuch des Kapitols war enttäuschend - die Plenarsäle von Senat und Repräsentantenhaus können am Wochenende nämlich nicht besichtigt werden und der Rest war jetzt nicht so spannend (von einigen schicken Statuen und einer kleinen Ausstellung zur Funktionsweise der Regierung mal abgesehen)
So allmählich wurde es dunkel und wir machten uns langsam auf den Weg zum weißen Haus. Den ersten Stopp legten wir am Botanischen Garten von Washington ein, auch genannt „Das Dschungelhaus“ 10 Minuten blieben uns dann wurde geschlossen. Aber in der Zeit haben wir ganz paar nette Blumen, einen sehr Hübschen Weihnachtsbaum und kleine Modelle städtischer Sehenswürdigkeiten begutachten können. Weiter die National Mall entlang wurde das Kapitol auf der einen Seite immer kleiner und das Washington Monument, der große Obelisk, immer größer und größer. Als wir am Finanzministerium vorbeikamen hielten wir das im ersten Moment irrtümlich fürs weiße Haus, jedoch fielen uns dann die fehlenden Scharfschützen auf.
Als wir dann doch die richtige Hausnummer gefunden hatten, waren wir dann doch etwas enttäuscht von der mangelnden Größe des Hauses, aber schön war's trotzdem. Achja, und auch dort haben wir keine Scharfschützen gefunden, Polizei war jedoch genug anwesend. Als wir uns dann am weißen Haus (im Dunklen) sattgesehen hatten ging's zur Metro und ab 'nach Hause'. Dort machten wir uns schnell ein paar Einrührnudeln, kultivierten uns und gingen dann mit Phil zu einer Hausparty ein paar Blöcke weiter. War eigentlich ganz nett, nur Phil schien enttäuscht davon gewesen zu sein. War halt ein kleiner Keller, ein kleines Erdgeschoss und ein kleines erstes Stockwerk, sowie ein kleiner Garten voller Leute – im Keller spielten mehrere Bands, und man konnte halt alkoholische Getränke konsumieren. Getanzt wurde erstaunlicherweise fast garnicht und das obwohl die Hälfte der Gäste dunkler Hautfarbe war. Kurz nach 1 verließen wir die Bude wieder.
Phil ging dann noch woanders hin sich mit Freunden treffen, aber wir wollten dann doch lieber pennen um am folgenden Tag noch was von Washington zu sehen und gingen 'heim'.
Sonntags, 21.11. 2010
Etwas länger haben wir heute dann doch geschlafen – aber nicht so lange wie Phil, der wieder erst nach 5 zuhause war. Wir fuhren nach einem kurzen Einkauf also ein weiteres Mal zum weißen Haus um es auch im Hellen mal zu begaffen. Von dort marschierten wir zum Denkmal des zweiten Weltkriegs, einer ziemlich großen Anlage mit mehreren Wasserbecken und Brunnen mit Blick aufs Lincoln Memorial (dass uns jedoch zum hin laufen doch zu weit weg war). Dann spazierten wir weiter durch die National Mall, die bei diesem perfekten Wetter auch wunderschön war. Die vielen Smithsonian Museen haben wir uns nur von außen angesehen, unsere Priorität lag heute beim Nationalarchiv wo Unabhängigkeitserklärung, Verfassung und Bill auf Rights lagern und ausgestellt sind. Schon ein erhabenes Gefühl davor zu stehen. Wir beschlossen daraufhin demnächst nochmal „Das Vermächtnis der Tempelritter“ („National Treasure“) zu gucken. Vor dem Archiv wurde übrigens gerade als wir dort ankamen die Eisbahn eröffnet, wo man dann nur wenige Meter von der Unabhängigkeitserklärung entfernt Schlittschuh fahren kann. War sehr witzig, wie sich das Eis füllte und viele Leute offensichtlich zum ersten Mal auf Kufen standen.
Ein bisschen schlenderten wir noch herum, doch waren wir so kaputt, dass wir dann auch wieder heim wollten, dunkel wurde es ja auch schon wieder.
Abends haben wir noch Kartoffeln mit Brokkoli gekocht, mit mäßigem Erfolg versucht, den Herd zu putzen und die Mit-Couch-Surferin aus Hong Kong kennengelernt, die jedoch gleich wieder raus auf Party ging. Wir jedoch gingen ins Bett, denn morgen sollte es ja früh raus gehen.
Montag, 22.11. 2010 – Wieder 'On the Road'
Ja es ging früh raus – das Chinesische Fräulein haben wir nicht mehr getroffen, und geschlagen hat sie wohl auch nicht bei Phil – die Koffer waren jedoch weg, als wir aufstanden. Wir haben frühs sogar noch seinen 39jährigen Mitbewohner getroffen, aber der hat nicht mit uns geredet.
Nach vergeblichen Versuchen die Fern-Uni anzurufen eilten wir dann zum Auto und verließen die Stadt. Zwischendurch hielten wir noch 2 mal an, um noch mal zu versuchen zu telefonieren und später um das Auto zu putzen und alles einzupacken. War dann trotzdem sehr lustig, als wir dann vor der Alamo-Station unseren ganzen Kram, inklusive 2 Kisten mit Fressalien, etc. ausluden.
Unser neues Auto war leider wieder kleiner, genauer gesagt das gleiche wie in Kanada, nur in weiß und ohne ZV. Naja ging schon, aber war schwierig da alles zu verstauen. Frisch motorisiert gings dann wieder richtung Süden nach Maryland, wo uns das Navi zwischendurch mal in irgendnen Wald geschickt hat, aber wir fanden uns auch wieder da raus.
Kurz nach Einbruch der Dunkelheit und einem sehr schönen Sonnenunter- und Mondaufgang erreichten wir dann die Heimstätte unser heutigen Gastgeber, wo schon das Essen auf uns wartete. Und nach dem Essen eine saubere (!!!) Dusche. Und dann noch schöne Gespräche im Wohnzimmer. Ach doch, der Tag war ein durchaus gelungener Auftakt unserer Langen Reise in den Süden... Wird ja auch langsam Zeit im Herbst... *flatter*
elavion - 22. Nov, 23:58